Die Dickkopf-Pralinen - einzigartige Schokokugeln mit Gailtaler Köstlichkeiten.
Inhalt: 8 x 9g
Die Idee zu den „Dickkopf-Pralinen“, in denen Köstlichkeiten von acht Gailtaler Genuss-Produzenten „versteckt“ sind, ist von mir.
Acht Produzenten - hartnäckige Dickköpfe in Sachen Produktqualität - versprechen mit ihren Füllungen herausragend-überraschenden Genuss. Harmonisch rund macht das Geschmackserlebnis die schokokünstlerische Realisierung der Pralinen durch Josef Zotter. Der steirische Chocolatier von Weltrang und Herwig Ertl arbeiten seit 20 Jahren, seit sie gemeinsam Herwig Ertls „Käseschokolade“ realisiert haben, zusammen.
Die acht Genuss-Dickköpfe aus Kärntens köstlichstem Eck, die jeweils für eine der Pralinen-Füllungen verantwortlich zeichnen, sind Landwirt Josef Brandstätter (Gailtaler Landmais) Gasthof Grünwald-Wirtin Ingeborg Daberer (Kärntner Nudel), die Biohoteliers Marianne & Christian Daberer (Lavendelsirup), die Bierbrauer Alois Planner & Klaus Feistritzer (Loncium Bier), die Haubenköchinnen Sissy & Stefanie Sonnleitner (Pfefferzwetschken), Biobauer Markus Steiner (Gailtaler Schinkenspeck), die Kaffeeröster Christian & Helmut Thurner (San Giusto Kaffee) sowie Almkäseproduzent Josef Warmuth (Gailtaler Almkäse).
Ulli und Josef Zotter kenne ich schon ein viertel Jahrhundert. Gemeinsam gehen wir den Weg des Miteinanders. Wir wissen, wenn wir nicht neidig sind haben wir alle genug und wir ergänzen uns in verschiedenen Projekte.
1999 präsentierten wir auf der Slow Food Messe in Turin die Kötschach-Mauthner Käseschokolade. Unglaublich aber wahr, in der Welt gibt es eine Käseschokolade. Danach machten wir die Genussfeuerwerk-Schokolade mit Rezepten von Köchin Sissy Sonnleitner in der Schokolade eingelegt.
Die „köstlichste Spritze Kärntens“ mit der Fülle der Käseschokolade. Die Dickkopf-Pralinen sind nach wie vor neben der Käseschokolade der kulinarische Botschafter des Köstlichsten Eck Kärntens.
Aus dem Bio-Knochenmark von unserem Fleischer und Bio-Landwirt Markus Salcher aus dem naturbelassensten Tal Europas macht uns Josef Zotter unseren ZACK-Kraftstoff aus Kärnten.
Ja, das ist nur möglich, wenn man einander vertraut und einen gemeinsamen Weg geht, der sich immer
weiter entwickelt.